Getreu ihrem Motto "Tu alles, was Du nicht kannst!" haben Gisbert Geier und Hermine Plaschke eine Reihe schlechter Songs aufgenommen. Diese kläglichen, kleinen Liedchen spielen sie allerdings nicht nur im Radio (was schon schlimm genug wäre), ein, sie gehen damit sogar auf die Bühne. Dem staunenden Publikum beweisen sie dann freizügig, daß man auch ohne jedes Talent zum Popstar werden kann. Ihr bisher größter Hit "Der PIM-PIM-PIM-Song" ist textlich so bescheurt, daß besorgte Germanisten eiligst eine Unterschriftensammlung mit der Überschrift "Rettet die deutsche Sprache" ins Leben riefen. Erfolglos. Das musikalische Grauen wird konsequent fortgesetzt. Hier der bisherige Leidensweg:

  • Der Unverschämtheit-Song
  • Sie heißt Hermine
  • Gisbert, hörst Du mich?
  • Der Scheiße-Song
  • Sie ist fett!
  • Hallo Schnitten
  • Der PIM-PIM-PIM-Song (von der CD "Purzel")
  • Der Purzel-Song (von der CD "Purzel")
  • Hier kommt die Kuh
  • Schnittenkönig (nur als Single erhältlich)
  • Gisbert – Der Song
  • Gisbert the Kid (von der CD "Ploppende Colts")
  • Gisbert, geh aus der Sonne (von der CD "Ploppende Colts")
  • Geh kacken! (von der CD "Ploppende Colts")
  • Achtung, hier kommt Geier!